Çigdem Gül, die Gründerin des Interkulturellen Netzwerkes für Hochbegabte, im Interview.
Heute gibt es - wie versprochen - den zweiten Teil des Interviews mit Çigdem Gül. Du hast den ersten Beitrag noch nicht gelesen? Dann hole das unbedingt hier nach.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen!
Franziska: Welchen besonderen Herausforderungen stehen hochbegabte Migranten und hochbegabte geflüchtete Asylsuchende aus Deiner Sicht hier in Deutschland gegenüber?
Çigdem: Hochbegabte Migranten, geflüchtete Asylsuchende und Asylanten stehen vor vielen Herausforderungen, weil sie mit zusätzlichen und vielschichtigen Themen, Missverständnissen, Schwierigkeiten und Hindernissen im Elternhaus und in der Außenwelt konfrontiert sind.
Für Betroffene mit Zuwanderungsgeschichte ist es in der Welt der Durchschnittsbegabten nicht einfach, als Hochbegabte erkannt zu werden, weil sie aufgrund des kulturellen Filters gar nicht sichtbar sind oder von den Betroffenen selber unsichtbar gemacht werden. Dabei haben Risikogruppen wie Mädchen, Alleinerziehende, Kreative, Vielbegabte, Underachiever, Behinderte (z. B. Gehörlose), psychisch Erkrankte und Verhaltensauffällige um ein Vielfaches mehr Barrieren zu bewältigen.
Aus meiner Sicht gibt es viele Ursachen für die Verkennung der Potenziale von hochbegabten Migranten und hochbegabten geflüchteten Asylsuchenden und Asylanten. Gerne möchte ich einige Ursachen aufzählen und aufzeigen, vor welchen ganz besonderen Herausforderungen diese Gruppe der noch nicht erkannten, erkannten, aber nicht geförderten Hochbegabten stehen.
Kulturell bedingte Herausforderungen
Unabhängig vom Bildungsstand der Eltern ist es wichtig, ob die Eltern die Bildung als etwas Wertvolles und Wichtiges betrachten und Interesse an dem Schul- und Hochschulleben sowie Arbeitswelt des Kindes haben. Das beginnt bereits in der Grundschule, mit der Frage, ob Eltern ihre Kinder abends zeitig ins Bett schicken, regelmäßig Butterbrote für das Kind schmieren und bei den Hausaufgaben helfen. Wenn kein Interesse an dem eigenen Kind, an seiner Schulwelt und an der Bildung besteht, wird eine evtl. Begabung und Hochbegabung seitens der Eltern kaum erkannt werden. Vor dem Hintergrund meiner über 40-jährigen Beobachtung und Erfahrung in Deutschland mit der Gruppe der bildungsfernen Migrantenfamilien und z. B. als ehemalige Förderlehrerin bei einem italienischen Verein für italienische Schüler, erlebte ich bei Familien oft, dass es bei dieser Gruppe keine Selbstverständlichkeit ist, Interesse an der Bildung und an der Person des eigenen Kindes zu haben. Da bei der Mehrheit der Südländer die Kollektivität eine große Rolle spielt, wird bei bildungsfernen Migranten weniger darauf geachtet, ob die Einschlafzeiten der Kinder eingehalten werden oder, ob Eltern mit ihren Kindern gemeinsam Hausaufgaben erledigen. Da ist es für sie wichtiger, lieber auf dem Parkett eines gesellschaftlichen Events teilzunehmen, wie z. B. auf einer türkischen Hochzeit mit 1.000 Gästen bis in die Nacht mit den Kleinkindern zu tanzen.
Sprachbarriere der Migranteneltern ist kein Hindernis, neben dem eigenen Kind am Tisch zu sitzen, während es die Hausaufgaben macht, und mit Fragen Interesse an der Schulwelt des Kindes zu zeigen. Sprachbarriere der Eltern ist ebenfalls kein Hindernis, an den Elternsprechtagen des Kindes teilzunehmen. Es ist eher die Bequemlichkeit. Auch einem begabten und hochbegabten Kind, das sich grundlegend anders und fremd fühlt, würde es schon helfen, wenn seine Eltern und Geschwister Interesse an ihm hätten.
Es gibt Dinge, die Migrantenkinder so verinnerlichen, dass sie sie nicht für erwähnenswert halten. Das beginnt bei der eigenen Muttersprache. Wenn man sie nach ihren Sprachkenntnisse fragt, kommen sie selten auf die Idee, auch ihre eigene erste Muttersprache zu erwähnen.
Oftmals fehlen familiäres Lernumfeld und Lesegewohnheiten oder eigenes Zimmer zum Lernen, Eltern gehen nicht zum Elternsprechtag und nehmen an der schulischen Entwicklung des Kindes kaum teil.
Hoher Stellenwert des Kollektivismus in der Herkunftskultur kontrastiert mit Individualismus in der deutschen Aufnahmegesellschaft
In bestimmten Herkunftskulturen von Arbeits- und Fluchtmigranten – und vor allem in der moslemischen Welt – spielen Hierarchiedenken, kulturell definierter Respekt und Konformität vor Eltern, älteren Familien- und Gruppenmitgliedern, Lehrern und Beamten eine große Rolle. Sie gelten als Autoritätspersonen, denen man nicht widerspricht. Andernfalls entspricht die mit ihnen nicht konforme Artikulation der eigenen Standpunkten einer persönlichen Beleidigung, Grenzüberschreitung oder einem Verstoß gegen gesellschaftliche Normen. Mit einer solchen Erziehung ist folglich den Kindern und Jugendlichen eine eigenständige Meinungsbildung fremd. Sie trauen sie sich nicht, einem Lehrer, den sie nicht als Lernbegleiter, sondern als Autoritätsperson wahrnehmen, zu widersprechen. Sie können nicht sachlich argumentieren. Diese gesellschaftliche Konvention, Hierarchiedenken und Gehorchen vor Autoritätspersonen sind für Nicht- in- Hierarchie- denkenden- hochbegabten- Migrantenkinder als Freigeist und Visionäre ein viel schwierigeres Unterfangen.
Sprache und Sprachdefizite
Im deutschen Schulsystem interpretieren manche Lehrkräfte die fehlenden oder nicht ausreichenden Deutschkenntnisse des hochbegabten Migrantenkindes fälschlicherweise als Anzeichen mangelnde Intelligenz, geringerer oder nicht vorhandener Begabung. Ich hatte selbst erlebt, wie in meiner Grundschulzeit zwei Freunde von mir seitens der Grundschule in die Sonderschule geschickt wurden, weil sie kaum Deutsch konnten und einen Test wegen Sprachbarriere nicht bestehen konnten. Die Schüler lösten zudem einige Aufgabe nach ihrem herkunftskulturellen Verständnis, Begriffs- und Deutungsinhalte, die im Test nach deutschem Verständnis nicht berücksichtigt und als falsch bewertet wurden.
Schwächen des herkömmlichen IQ-Tests
In Deutschland gibt es den herkömmlichen IQ-Test nur in deutscher Sprache.
Sprachbarriere, Sprachniveau oder Bilingualität von Migrantenkindern und Flüchtlingskindern werden darin nicht berücksichtigt.
Ein IQ-Test kann nicht alle Merkmale der Hochbegabung erfassen. Neben den testbaren überdurchschnittlichen Leistungsarten wie z. B. sprachliche und mathematische Fähigkeiten, räumliches Vorstellungsvermögen etc., gibt es auch (noch) nicht testbare, aber über dem Durchschnitt liegende Fähigkeiten und Merkmale der Hochbegabung. Diese sind z. B. der sehr hohe Gerechtigkeitssinn, die sehr hohe Kreativität (auch bei der Lösungsfindung), intrinsische Motivation, der Drang zum Perfektionismus, der visionären Geist, die Vielbegabung, die Hochsensibilität etc.. Ein IQ-Test deckt also nur einige Merkmale der Hochbegabung ab. Das Thema der Hochbegabung ist somit mehr als nur eine sehr hohe Intelligenz, überdurchschnittliche sprachliche, mathematische und/oder musische etc. Fähigkeit und Merkfähigkeit.
Bei Arbeits- und Fluchtmigranten kommt hinzu, dass bei einem herkömmlichen IQ-Test auch ihre Herkunftskultur nicht berücksichtigt wird. Aus meiner Sicht wäre dies aber sehr wichtig, weil man den Menschen und seine Sozialisation nicht isoliert von seiner Kultur betrachten sollte.
In manchen anderen Kulturen gibt es in der Mathematik andere Rechenwege, als es im deutschen Bildungssystem üblich ist. Diese Besonderheit wird in einem herkömmlichen IQ-Test ebenfalls nicht berücksichtigt.
Fehlende interkulturelle Kompetenz und Defizitorientierung der einheimischen Pädagogen und Lehrkräfte
Die Wahrscheinlichkeit, hochbegabte Schüler mit Migrationshintergrund zu erkennen, ist für Lehrkräfte gering, weil es neben der fehlenden interkulturellen Kompetenz auch eine Defizitorientierung gibt. Der Fokus wird selten auf Ressourcen gesetzt. Entsprechend gering sind dann auch ihre Erwartungen, Motivation und Förderung bei Arbeitsmigranten- und Fluchtmigranten-Schülern. Des Weiteren fehlt in Deutschland eine Sensibilisierung von Lehrkräften und Eltern für das Thema Hochbegabung, um das Potenzial von (hoch-)begabten Kindern und Jugendlichen mit oder ohne Migrationshintergrund zu erkennen.
Ethnische und institutionelle Diskriminierung
Begabte Migrantenkinder aus der Gruppe der bildungsfernen Familien können den richtigen Verhaltenkodex der bildungsnahen deutschen Familien nicht dechiffrieren. Somit haben sie es trotz gleichen Leistungen viel schwerer im Schulleben als ihre Mitschüler.
Dann gibt es Fälle, in denen begabte Migrantenkinder von der Institution Schule oder von Lehrkräften diskriminiert werden.
Beispiel: In einem mir bekannten Fall wurde ein türkischstämmiges hochbegabtes Kind trotz des IQ-Nachweises von den Lehrkräften der Grundschule daran gehindert, als weiterführende Schule ein Gymnasium zu besuchen, indem sie ihm die Hauptschul-Empfehlung erteilten. Mit dieser Diskriminierung wurde die Biografie eines Migrantenkindes unnötig beeinträchtigt. Aus dem Kind von damals wurde über viele Umwege mittlerweile ein Akademiker. Er hat diese Grundschule nach fast 20 Jahren wegen der damaligen Diskriminierung und Vorgehensweise verklagt.
Das waren einige Ursachen für die Verkennung von Potentialen mit Zuwanderungsgeschichte und Herausforderungen für die betroffenen Hochbegabten, die mir eingefallen sind.
Es würde mich interessieren, ob Migration die Intelligenz stärkt. Leider gibt es nach meinem Wissen noch keine Studien darüber.
Frau Dr. Tanja Gabriele Baudson schrieb in ihrem Artikel „Was man in Deutschland über Hochbegabte denkt“ beim Karg Fachportal Hochbegabung (Angebot der Karg-Stiftung).vom 05. April 2016 zu Recht: „Hochbegabte sind auch nicht gestörter als der Rest der Menschheit; im Gegenteil ist Hochbegabung eine ganz wundervolle Ressource, und das Umfeld hat einen massiven Einfluss auf ihre Entfaltung. Negative Vorurteile behindern Entwicklung und können dazu beitragen, dass Menschen ihre Begabung verstecken, um nicht aufzufallen, statt ihr Potenzial umzusetzen.“
Franziska: Welche Gedanken hast du zum Thema Hochbegabung und Kultur?
Çigdem: Ich liebe die Vielfalt der Kulturen.
Kultur heißt für mich jedoch nicht nur ethnische Kulturen. Sogar Kaninchenzuchtverein oder Schrebergärten haben jeweils eine eigene Kultur, die sich von der Kultur eines Bankers oder eines Karnevalvereins unterscheiden. Diese Subkulturen sind ebenfalls Kulturen.
„Wenn sich viele gesunde Hochbegabte untereinander international begegnen, haben sie weniger Probleme miteinander, als wenn sie auf einen einzigen Durchschnittsbegabten in ihrer eigenen Herkunftskultur treffen.“
„Hochbegabte in der Sahara-Wüste, Hochbegabte im Dschungel, Hochbegabte auf den Bergen Anatoliens, Hochbegabte in der moslemischen Welt und Hochbegabte in der westlichen Welt: Sie alle haben trotz verschiedener Lebensbedingungen, Kultur, Religion, Wahlmöglichkeiten und Bildungsstand dieselben Grundbedürfnisse wie dazugehörig sein und verstanden werden wollen. Sie haben viele Gemeinsamkeiten, weil sie ähnlich gestrickt sind.
Wenn ich auf der Metaebene über das Thema Hochbegabte im Zusammenhang mit Land- und Kulturzugehörigkeit denke, stelle ich fest, dass es unterm Strich egal ist, in welchem Land man lebt und aus welchem Land und aus welcher Kultur man kommt. Als Hochbegabte ist man gefühlt immer und überall in der falschen Kultur. Und da spielt es auch keine Rolle, ob man Einheimische, Migrant oder geflüchteter Asylsuchender ist.“
Für einheimische Hochbegabte, die die deutsche Sprache als Muttersprache ausgezeichnet beherrschen, ist es dasselbe Problem wie für Migranten, geflüchtete Asylsuchende und Asylanten; denn sie werden in der Mehrheitsgesellschaft, Schul- und Arbeitswelt, Politik und Wirtschaft nicht verstanden.
„Es wird Zeit für eine neue verantwortungsvolle und ethisch weiterentwickelte geistige Elite, denen es egal ist, aus welchem Land und aus welcher Kultur jemand nach Deutschland kommt.“
Wenn ein z. B. ein Hochbegabter als identifizierter Deutsche auf einem Hochbegabten als identifizierten Afghanen trifft, gibt es weniger Probleme als wenn ein Hochbegabter auf Durchschnittsbegabte in seiner eigenen Gesellschaft und Kultur trifft.
Die (Punk-)Kultur eines Punks in Deutschland und die eines Punks in Ägypten sind sich ähnlicher als ihre Punkkultur mit der eigenen Herkunftskultur.
„Integration ist nicht in erster Linie ein Problem der Migranten, geflüchteten Asylsuchenden und Asylanten, sondern ein Problem der Hochbegabten.
Auch wenn sich Migranten, geflüchtete Asylsuchende und Asylanten in Deutschland sehr gut integriert haben, haben sie sich als Hochbegabte noch lange nicht integriert, weil die Mehrheitsgesellschaft und die Arbeitswelt sie (noch) nicht integrieren lassen.“
Besonderen Herausforderungen für hochbegabte Migranten auf der einen Seite, das seit 60 (!) Jahren defizitäre Bild über sie seitens der Aufnahmegesellschaft auf der anderen Seite, macht das Thema um ein Vielfaches schwieriger.
„Was würde denn passieren, wenn in Deutschland unter den Migranten allein bei Türkischstämmigen vermutete bis zu 90.000 hochbegabte Kinder und Jugendliche plötzlich alle als solche erkannt worden wären? Ist Deutschland mit dem seit 60 Jahren (!) defizitär behafteten Bild über Migranten überhaupt bereit dazu, so viele hohe Potentiale zu akzeptieren und sie über das Schul- und Hochschulsystem hinaus in der Arbeitswelt zu besetzen und zu fördern?“
Als Arbeiterkind wünsche ich in Deutschland nicht nur flächendeckende und adäquate Förderung für den Schwächeren und den sozial Schwachen in der Gesellschaft, sondern auch für den Hochbegabten. Das gilt für Einheimische gleichermaßen wie für Arbeits- und Fluchtmigranten.
Ich weiß, es ist zwar utopisch, aber ich wünsche trotzdem, dass es in jedem Land ein Weltbürger-Pass eingeführt wird.
„Das Thema Hochbegabung ist für mich ein Weg, das seit 60 Jahren (!) in Deutschland existierende unwahre und defizitäre Bild über die Gruppe begabter und hochbegabter Migranten zu öffnen, um es für ein wertschätzendes, kooperatives und dreidimensionales Bild zu korrigieren.“
Was können wir tun?
Unser Interkulturelles Netzwerk für Hochbegabte ist eine Möglichkeit von vielen, uns mitzuteilen, zu informieren, aufzuklären und die allgemeine WIR UND IHR- Haltung zu einem nur WIR zu öffnen und zu ändern.
Was fordern wir?
„Wir fordern in der Gesellschaft, Medien, Politik, Wirtschaft, Forschung, Schul-, Hochschul-, und Arbeitswelt, dass in Deutschland das Mittelmaß (als das vermeintliche Maß aller Dinge) um die Bedürfnisse und Gegebenheiten aller Hochbegabten, Vielbegabten, Höchstbegabten, Hochsensiblen und Synästheten –erweitert wird."
Franziska: Welchen Deiner Beiträge sollten meine Leserinnen und Leser auf keinen Fall verpassen?
Çigdem: Deine Leserinnen und Leser sollten unbedingt meine folgenden Artikel im Interkulturellen Netzwerk für Hochbegabte lesen:
„Begabung ist keine Frage der Abstammung“
„begabt hochbegabt höchstnaiv in verschiedenen Kulturen“
„Gedankenstil? – Normalbegabte, Hochbegabte, hochbegabte Migranten“
„Über hochbegabte Außenseiter, Innenseiter und eingefärbte Flamingos“
„Viele, zu viele Hochbegabte leben unter ihren Möglichkeiten“
Demnächst:
„Hochbegabung und Islam“
Textreihe: „Hochbegabung in anderen Kulturen“
Franziska: Çigdem, wie kann man sich mit Dir vernetzen?
Çigdem: Sehr gerne kann man sich mit mir vernetzen, mich kontaktieren, meine Seiten abonnieren, mir Fragen stellen oder mich als Coach in Anspruch nehmen.
Interkulturelles Coaching für Hochbegabte – Coaching für vielbegabte, hochbegabte und hochsensible Erwachsene
(Meine Webseite befindet sich noch im Aufbau)
Siehe meine Kontaktdaten unter dem Menüpunkt „Kontakt“.
Franziska: Ich danke Dir vielmals für Deine Zeit und Deine Offenheit und freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit.
Wow, ist es nicht spannend, wie viele Gesichtspunkte eine Hochbegabung im interkulturellen Kontext dazu gewinnt? Welche Erkenntnisse oder neue Perspektiven waren für Euch im Interview mit Çigdem am wertvollsten? Teilt es gerne in den Kommentaren mit uns.
Welche Themen bewegen Euch derzeit?
Alles Liebe, Franziska
Hinweis: Das türkische Sonderzeichen "weiches g" im Namen von Çigdem wird leider aus technischen Gründen nicht unterstützt.
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